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SEO Reporting: Den Erfolg einer SEO Strategie prüfen

Der Erfolg eures Teams hängt direkt damit zusammen, wie genau ihr eure KPIs überwacht und analysiert. Das SEO Reporting bildet dabei keine Ausnahme. Die besten Führungskräfte arbeiten eng mit ihrem SEO Team zusammen, um sicherzustellen, dass die KPIs ihre Brand unterstützen und zum Umsatzwachstum beitragen. 

Wie sich eine SEO-Strategie bewerten lässt 

SEO umfasst alle Tätigkeiten, die zu einer besseren Platzierung der eigenen Website in den organischen Suchergebnissen führen, um dauerhaft mehr Traffic, Leads und Conversions zu generieren. Dabei gibt es einige Grundlagen, die Chief Marketing Officers, Heads of Marketing oder Marketing Directors beachten sollten: 

  • SEO braucht Zeit. Suchmaschinenoptimierung ist eine kontinuierliche Aufgabe. Bis erste Ergebnisse von SEO-Maßnahmen sichtbar sind, können laut Google zwischen 4 bis 12 Monate vergehen. Auch danach sind Conversion-Optimierungen, A/B-Tests sowie die Aktualisierung des Contents und die Beobachtung des Wettbewerbs dauerhaft erforderlich. Behaltet dies also im Hinterkopf: SEO KPIs, die ihr regelmäßig analysiert, haben eine zeitliche Verzögerung. Sie basieren auf der Arbeit, die vor einigen Monaten abgeschlossen wurde. 
  • SEO ist das Fundament für dauerhaften Online-Erfolg. SEO sollte nicht als schneller Marketing- und Sales-Kanal verstanden werden, sondern als elementare Basis für langfristigen Erfolg im Online Business. Laut Reports resultieren 65 Prozent des Website Traffics und 67 Prozent des Website-Umsatzes auf Paid und Organic Search. 
  • SEO hat einen nachweisbaren ROI. Die reine SEO Performance mit Rankings und Traffic ist Mittel zum Zweck, Unternehmensziele wie etwa mehr Leads oder mehr Conversions zu erzielen. Vor allem durch ein kontinuierliches SEO Reporting lassen sich die Auswirkungen von SEO auf den Unternehmenserfolg besser dokumentieren. 

SEO-Taktiken, die ihr anwenden solltet 

Wöchentliche und tägliche Routinen 

Weil SEO elementar für den Online-Unternehmenserfolg ist, sollten CMOs, Heads of Marketing oder Marketing Directors die SEO-Kennzahlen kontinuierlich als SEO Report erhalten – vielleicht in einer täglichen Kurzversion und einer ausführlicheren Wochenversion.  

Die Häufigkeit der Auswertung hängt in der Regel davon ab, welcher Anteil des Umsatzes online generiert wird. Wenn nur ein kleiner Teil der Verkäufe online getätigt wird, reichen monatliche Reports aus. Wenn jedoch die meisten oder alle Verkäufe über eure Website abgewickelt werden, solltet ihr die Zu- und Abnahmen des Traffics genau überprüfen, um festzustellen, wie sich dies auf die Einnahmen auswirkt.  

Zudem bieten sich wöchentliche Meetings an, in denen die Zahlen diskutiert und die langfristigen Strategien bzw. kurzfristigen Taktiken besprochen werden.  

SEO Report

Wichtige KPIs, die in einen solchen SEO Report gehören, beinhalten dabei nicht nur reine SEO-Daten, sondern auch Business-Kennzahlen, die Aussagen über den ROI von SEO zulassen. Wichtig für einen SEO Report sind also die folgenden KPIs: 

  • Rankings: Für welche Keywords rankt die Webseite aktuell? Auf welcher Google-Suchergebnisposition sind die Seiten gelistet? 
  • SEO Visibility: Wie sichtbar ist die Website im Vergleich zu anderen Seiten in den Google-Suchergebnissen? Rankt die Seite für viele Suchbegriffe auf der ersten Ergebnisseite? Oder rankt die Seite vielleicht für nur wenige Keywords, die dafür aber ein hohes Suchvolumen haben? 
  • Wettbewerb: Wie hat sich der Wettbewerb entwickelt? Für welche Keywords und Rankings konnte die Konkurrenz zulegen? 
  • Traffic: Wie viele Besucher*innen hat die Webseite und wie viele davon kommen via Suchmaschinen auf die Seite? 
  • Click-Through-Rate (CTR): Wie hoch ist der Anteil der Google User, die auf die Webseite in den Suchergebnissen klicken? 
  • Verweildauer und Absprungrate: Wie lange halten sich Besucher*innen auf der Webseite auf? Wie viele rufen nur eine Seite auf und verlassen die Webseite dann wieder? 
  • Conversion Rate: Wie viele Conversions gibt es im Verhältnis zur Zahl der Website User? Wie hoch ist der Warenkorb-Wert? 

Diese Werte für den SEO Report sollten dabei im Vergleich zum Vortag bzw. zur Vorwoche analysiert werden; zudem kann der Vergleich zum Vorjahr Sinn machen. Vor allem durch die Verbindung mehreren Daten-Ebenen kann der SEO-Kanal besser im Hinblick auf die ROI-Zielerreichung überwacht werden. Die Daten-Ebenen sind dabei: 

  • SEO-Daten wie Rankings, Visibility und Wettbewerb
  • User-Daten wie CTR oder Absprungrate 
  • Business-Daten wie Conversion Rate oder Warenkorb. 

Verbreitete SEO-Technologien 

Um diese Daten für einen SEO Report zu generieren, werden mehrere Datenquellen benötigt, die im Zusammenspiel ein umfassendes Bild des Erfolgs der eigenen SEO-Strategie dokumentieren können: 

  • Enterprise SEO Software: SEO-Daten über Rankings, SEO Visibility, Wettbewerbsanalyse und technische Optimierung. 
  • Google Search Console: User-Daten zu Kennzahlen wie CTR, Absprungrate und Verweildauer. 
  • Google Analytics und Google Tag Manager: Business-Daten zur Conversion Rate und zum Warenkorb. 

Wenn eure derzeitigen Reports nicht verlässlich genug sind oder das Zusammenstellen von Auswertungen viel Zeit in Anspruch nimmt, ist es an der Zeit, eine Konsolidierung eurer Daten in einer zentralen Unternehmenslösung in Betracht zu ziehen.  

Mit der SEO- und Content-Software-Suite für Enterprise-Unternehmen bietet Searchmetrics dabei eine Komplettlösung für den SEO-Prozess an, die Erfolg datenbasiert planbar macht und Marketern ermöglicht, ihre Ziele zu erreichen. Erfahrt jetzt mehr und vereinbart eine Beratung:

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