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Die Ranking-Faktoren 2013 für Google Deutschland

Es ist vollbracht. Nach wochenlangem Daten-Aggregieren, Auswerten, Analysieren, Aufbereiten, Interpretieren und den entsprechenden grafischen Umsetzungen sind sie nun endlich fertig: Die Searchmetrics Ranking-Faktoren 2013 für Google Deutschland, auch bekannt als die Ranking-Korrelationen 2013 (klingt nur blöder). Für Voreilige, hier der Link zur Studie: www.searchmetrics.com/d2013

Wieder haben wir die 30 ersten Suchergebnisse für 10.000 Keywords ausgewertet und dafür 300.000 Webseiten analysiert. Dabei haben wir nicht nur die Top Keywords analysiert, sondern Navigational Searches, also Brand Search, größtenteils gefiltert, um ein besseres Ergebnis herbeizuführen.  Heraus kamen 150 Gigabite an Daten für sämtliche Titles, Descriptions, Verlinkungen, Content etc. – zusammen mit mehreren Milliarden Backlinks, Facebook-Likes und -Shares sowie Millionen von Tweets und PlusOnes. Kurz gesagt: Wir haben wieder einmal eine sehr große, frische Datenbasis untersucht, um Euch zu zeigen, was die Top-URLs in den Google-SERPs gemeinsam haben und was sie von den schlechter rankenden Seiten unterscheidet.

Tendenzen zum Vorjahr und viele neue Faktoren

Dabei haben wir unseren Faktorenpool gegenüber dem Vorjahr noch stark ausgebaut. Neben einem Jahresvergleich der Entwicklungstendenzen schon aus 2012 bekannter Korrelationen ermöglichen nun also weitere Attribute eine noch tiefere Analyse der Bereiche Onpage-Content, Onpage-Technik, Backlinks und Social Signals. Übrigens enthalten die Auswertungen bereits Erkenntnisse nach dem Penguin 2.0 Update.

Und wieder sei zu Beginn deutlich auf den Unterschied zwischen Korrelation und kausalem Zusammenhang hingewiesen. Eine hohe Korrelation eines untersuchten Faktors heißt nicht zwingend, dass dieser Faktor ein besseres Ranking bei Google verursacht – sondern dass im Durchschnitt mehr gut positionierte Seiten die durch diesen Faktor beschriebene Eigenschaft aufwiesen, schlechter platzierte dagegen nicht. Das bedeutet auch, dass es Korrelationen gibt, die unwichtig erscheinen (häufig Onpage), weil sie niedrig ausfallen, aber eigentlich essentiell sind. Dazu muss man jedoch das Whitepaper lesen.

Die Ranking-Korrelationen in der Übersicht

Der zugrundeliegende Ansatz für die Berechnung ist – wie schon 2012 – die Spearman Korrelation, mithilfe derer die entsprechenden Durchschnittswerte je nach Tendenz über die Rankingposition hinweg in Beziehung gesetzt werden. Die folgende Übersicht ist demnach zu lesen als: “Je besser das Ranking einer Seite ist, desto eher trifft im Durchschnitt der Faktor X zu.” – und je höher/niedriger der Wert des Faktors X ausgeprägt ist – umso größer/geringer sind die Unterschiede diesbezüglich über die Suchergebnispositionen 1-30 hinweg.

Ranking-Korrelationen 2013 - Google Deutschland

Auf den ersten Blick scheinen Links wichtig zu sein wie auch Social Signals, während Onpage-Faktoren etwas geringere Korrelationen aufweisen. Doch wie gesagt, Vorsicht bei der vorschnellen Interpretation der Korrelationen. Auch Faktoren mit geringer ausgeprägten Korrelations-Werten könnten durchaus wichtig, wenn nicht gar Grundvoraussetzung für Rankings sein (wie gesagt: Onpage).

Eine tiefergehende Analyse hierzu findet ihr auf unserem ausführlicheren Beitrag, in dem auch die Studie als Whitepaper im PDF-Format heruntergeladen werden kann:

 

> Ranking-Faktoren Deutschland 2013 <

 

Dort gibt es weitere Grafiken, Details und auch die ausführlicheren Ergebnisse – und natürlich die gesamte Studie, die circa 70 Seiten lang ist.

 Die wichtigsten Details im Überblick

Hier in Kurzform die wichtigsten Ergebnissse unserer Studie auf einen Blick:

  • Die Anzahl der Backlinks bleibt enorm wichtig

Doch nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität von Links unterscheidet gut rankende Seiten von schlechter platzierten. Ein möglichst “Natürliches Linkprofil” und “Diversität” sind hier die Stichworte. Das sind auch Beobachtungen, die viele teilen – spätestens seit den Penguin-Updates. Daher ist die Analyse noch mal eine Bestätigung dessen.

  • Keyword-Domains haben an Relevanz verloren

Keyword-Domains und auch der Faktor “Keyword in der URL” scheinen durch Google abgewertet worden zu sein. Vor Jahresfrist hatten diese Faktoren noch positiv(er) mit besseren Rankings korreliert.

  • Bei Content zählt Qualität und Diversität

In Bezug auf die Inhalte von Seiten korrelieren Faktoren wie “Textlänge” und “Anzahl der Bilder” positiv mit besseren Rankings. Aber hier scheint die Skala nach oben nicht offen zu sein. Noch mehr Text ist also nicht gleichbedeutend mit einer noch besseren Position.

  • Onpage-Technik gehört zu den Basics

Ein guter technischer Seitenaufbau ist weiterhin eine Grundvoraussetzung für Rankings generell. Dabei bleibt die Existenz des Keywords Onpage weiterhin wichtig.

  • Social Signals korrelieren sehr gut mit besseren Rankings

Das heißt nicht zwingend, dass Social Signals ein Ranking-Faktor sind. Aber URLs auf Top-Positionen weisen deutlich mehr Social Signals auf – das ist Fakt. Ebenfalls Fakt ist, dass mehrere Studien den Einfluss von Social Signals auf Rankings bewiesen haben. Analysen in den USA und in Deutschland kamen dabei zum gleichen Ergebnis.

  • Brands haben eine Ausnahmeposition

Für Marken-Seiten scheinen einige Faktoren in anderem Umfang zu gelten als für Nicht-Brands. In jedem Fall unterscheiden sich Brands in der Ausprägung einiger Faktoren im Durchschnitt von anderen Seiten.

Soviel zur Kurzform der Studie. Eine ausführlichere Zusammenfassung mit Grafiken findet ihr wie erwähnt unter www.searchmetrics.com/d2013.

Die Infografik zu den Ranking-Faktoren 2013

Im letzten Jahr war sie sehr begehrt – und so haben wir auch in diesem Jahr wieder eine Infografik mit den wichtigsten Aussagen zu den Ranking-Faktoren 2013 entwickelt. Und so sieht sie aus:

Infografik Ranking-Faktoren 2013 - Google Deutschland

Wer sich die Datei gern ausdrucken oder druckfähig haben möchte, kann sich die Grafik hier in hoher Auflösung herunterladen. Viel Spaß damit!

Ich bin mir bewusst, dass die Studie genügend Stoff für Diskussionen bietet und wie immer voreilige Schlüsse ohne das Lesen der Studie gezogen werden. So ist es nun mal. Trotzdem die Frage an Euch, was meint ihr zu unseren Erkenntnissen? Wie findet ihr die Infografik (besten Dank an Jörg, unseren Chef Grafiker)? Wie immer freue ich mich über Feedback und eine rege Diskussion!

Marcus Tober

Marcus Tober

Wer schreibt denn hier? Mein Name ist Marcus Tober und ich bin Gründer und Chief Innovation Officer der Searchmetrics GmbH. Ich liebe Daten, weshalb meine Beiträge in der Regel davon mehr als genug haben. Lasst euch davon nicht stören. Über rege Diskussionen in den Kommentaren freue ich mich sehr.

43 thoughts on “Die Ranking-Faktoren 2013 für Google Deutschland


  • Die Infografik aus 2012 fand ich schon super, aber die neue aus 2013 ist noch besser, weil ihr jetzt mehr konkrete Zahlen reingepackt habt – meiner Meinung nach noch informativer als 2012 und trotzdem nicht überladen. Super Arbeit!

  • Christoph (Startup Design) 15. Juni 2013 um 22:51

    eure analyse ist ein highlight für alle seo-interessierten.
    meine comments:
    – bin schockiert, wie stark die social signals eine rolle spielen, welchen sinn macht es noch mehr facebook fans zu sammeln?
    – pinterest ist wertvoll und was sinnvolles, ich kann nachvollziehen, dass der dienst nun sehr wichtig geworden ist wenn auch im deutschsprachigen raum selten verwendet
    – onpage-technik als muss-kriterium ist eine harte bandage für alle privaten website entwickler.

    interessant fände ich noch den einfluss folgender kriterien:
    – mobil-optimierung (insb. responsive design) – gibt es da eine auswertung der seiten in den top google-positionen?
    – welche rolle spielt der traffic und die bounce rate?
    vielleicht habt ihr da infos?
    Danke
    LG aus Wien

  • Heinz-Günter Weber 16. Juni 2013 um 18:45

    In einer Diskussion auf G+ sind wir zu der Frage gekommen, wie sich die “Return to Search Rate” (ein Faktor, der wohl schwer von außerhalb Google zu messen ist) sowie die Verweildauer und Seiten pro Besuch auswirken. Ausgelöst durch den Hinweis von Matt Cutts, dass “design and user experience” am meisten als SEO-Faktoren unterschätzt werden. Mich würde Eure Meinung dazu interessieren, auch dazu wie Ihr diese (sich über einen Besuch/mehrere pages hin ergebenden Faktoren) auf die rein Einzel-Page-bezogenen Faktoren aus Eurer Liste wertet.

  • Deutsche Domain Agentur 17. Juni 2013 um 09:28

    Im Hinblick auf die Relevanz von Keyword-Domains ist es besonders interessant, wer beim aktuellen SEO-Contests “fullmetalseo2013” die ersten Plätze belegt.

  • Danke für dien guten Artikel und die hervorragende Ausarbeitung. Viele glauben und hoffen, bei Google+ anwesend zu sein und viele + zu erhalten, bringe einen Vorteil. Ich möchte das nicht unbedingt bestätigen. Was mich aber brennend interessieren würde, welche Unterschiede bringen follow und nofollow-Links bei Google+ . Wenn nur ein Link gepostet wird, so ist dieser follow. Poste ich ein Bild und einen Link im Text, so ist dieser nofollow, bekommt aber deutlich mehr + und wird eventuell auch weiter gepostet. Habt Ihr damit Erfahrungen? Viele Grüße und Spaß im Internet.

  • Facebook 199 – Google Plus 7
    Naja das ist ein wenig hart – ich bin in der glücklichen Lage sagen zu können das ich an Domains arbeite die tatsächlich mehr G+ als FBs hat aber beide über 50.

    Es ist bei G+ schwerer den Anfang zu machen, aber wenns erstmal läuft dann läufts auch besser als FB. Themenbedingt allerdings sehr wahrscheinlich.

    BTW – ist das reine Vermutung?

  • @deutsche domain agentur
    du hättest den Beitrag über Links mit Keywords besser lesen sollen denke ich.
    Das ist ein Link der in deinem Titel, der description und sicher der h1 vorkommt oder?
    und wohl auch nicht der erste xD

    Naja viel spass dabei – das abschneiden beim Fullmetalseo finde ich auch gar nicht so spannend, ich meine da gibts Bing Fanpakete zu gewinnen – warum?

  • Auch in der Analyse vom letzten Jahr spielten die Social Signs ja schon eine grosse Rolle. Ich persönlich habe bisher jedoch keinen wirklichen Benefit dadurch bemerkt. Interessant finde ich, dass gar nicht auf die Verwendung von Microdaten (schema.org etc..) eingegangen wird. Ich glaube, diese werden in Zukunft eine grössere Rolle spielen. Wer seinen Content anhand von Microdaten so strukturiert und für die Suchmaschinen verständlicher macht, der dürfte wohl dafür in Form eines Rankingschubs belohnt werden!

  • Google hat angekündigt die mobilen Versionen von Webseiten deutlich als Rankingfaktoren mit einzubeziehen. Denke mal, bei der nächsten Auswertung müsst ihr noch etwas Platz dafür schaffen ;)

    Kompliment und danke für die tolle Infografik!

  • Sehr empfehlenswerte Infografik, Kompliment. Ich bin gespannt ob die Facebook Likes wirklich so stark auf die Rankings einwirken. Bisher habe ich noch keine großen Auswirken bemerkt.

  • zum Punkt “Keyword-Domains haben an Relevanz verloren” kann ich für meine Projekte nicht nachvollziehen!

    Beispiel: http://www.google.de/search?q=dissertation+ver%C3%B6ffentlichen 8 von den TOP10 haben mindestens ein Keyword in der URL/Domain 5 von zehn beide Keywords …

    aber ein Indiz macht noch keinen Beweis!

    cheers
    mick

  • An Uli: Nach dem 7.6. sind die in den Webmastertools angezeigten strukturierten Daten bei allen meinen überwachten Domains fast vollständig verschwunden. Auf der richsnippets-Seite, wo man die richtige Einbindung überprüfen kann, wird kein Fehler angezeigt.

    Was machen übrigens die vielen kleinen Firmen und Privatleute, die sich Umbauten in Bezug auf Microdaten oder Data Highlighter gar nicht leisten können oder keine Informationen darüber bekommen? Werden deren Seiten Nachteile haben? Ich persönlich halte die immer weiter vortschreitende Verkomplizierung durch G für sehr nachteilig. Wer ist hier die Suchmaschine? Diese will offenbar immer mehr mundgerecht beliefert werden.
    Viele Grüße

  • Hi Mick, man wird immer Gegenbeispiele zu den Korrelationen finden. Da Google in die Berechnung des Rankings mehrere hundert Variablen einbezieht, die nicht in jedem Fall immer gleich erfüllt sind, ist es so dass mal der eine oder der andere Faktor wichtiger ist als sonst. Was wir gemacht haben ist eine allgemeine Betrachtung von rankenden Seiten und haben zusammengefasst was sie gemeinsam haben.

  • Hallo Marcus. Danke für eure unermüdliche Arbeit uns Input zu liefern ;o) Was social anbelangt kann ich aber immer noch nicht sehen, wo die Beweise sind. Spearman hin oder her, aber was ist denn mit Nonlikeable Produkten wie z.B. aus dem Inkontinenzbereich? Wenn ich hier also einen Anbieter in den socials pushe/ mannipuliere, klettert er in der Suchmaschinen nach oben, weil die anderen keine Socialsignals haben? Was ist mit dem Autohaus, dass medienwirksam in den Hochwasserfluten verschwindet, und deshalb womöglich entsprchend durch die sozialem Medien geschleppt wird? Ist das dann ein sociallikeshar-Bait, der dieses Autohaus dann zukünftig vor allen anderen ranken lässt?
    Und gibt es eine Aussage von euch, in welchen Dimensionen ihr hier denkt. Sprich, wie viele Likes/ Shares etc. sollen/ dürfen es denn sein, dass die Suchmaschinen diesen einen Wert beimisst? Und werden diese dann in Korrelation zum Thema und den Shares in diesem Segment allgemein gesetzt? Die Aussage allein, dass Facebook Shares wichtig wären, ist mir persönlich zu dünn.

    Ich weiß ob eurer Kompetenz, ich persönlich kann aber keine brauchbaren bzw. wirklich belastbaren Beweise für diese Aussagen (in DE) finden. Du? Ausser das Bsp. auf der SEOKOMM? Gruß. Ralf

  • Ich sehe den Einfluss der Social Signals auf die SERPs trotz euer wirklich gut recherchierten Studie dennoch sehr Kritisch.
    Zum einen deshalb weil ich nicht glaube, das Google sich auf Daten der Konkurrenz verlässt und diese dann in die SERPs einfließen lässt und zum anderen würde Marc Zuckerberg mit Sicherheit Probleme damit haben, wenn Google ungebremst Daten aus Facebook analysieren würde.
    Hier mal ein Zitat von Matt Cutts am 12.06.2013 auf der SMX Advanced in Seattle:
    – Facebook und Google kommen normalerweise nicht gut mit einander aus. Wir haben nicht die Möglichkeit, so viele Seiten zu crawlen und wir haben keinen speziellen Feed für „Likes“ –
    Dennoch wird der Einfluss in Zukunft sicherlich steigen, nämlich genau dann, wenn Google sein Social Netwok Google+ weiter ausgebaut.

  • Danke für die Studie!
    Mich würde noch interessieren, weshalb LinkedIn und Xing hier nicht erscheinen. Gerade im deutschsprachigen Raum sollte doch mindestens Xing eine Rolle spielen.

  • Ich verstehe nicht ganz, warum so viele in den Kommentaren ihre Skepsis gegenüber den Resultaten im Social Media Bereich äußern. Es wurde doch wiederholt angemerkt, dass es sich dabei lediglich um eine Korrelation handelt und nicht zwingend um eine Kausalität. Es ist noch keine 3 Wochen her, da wurde in vielen Blogs auf die Aussage von Matt Cutts hingewiesen, dass Social Signals im SEO Bereich zu den am weitesten überschätzten Faktoren gehören. Ich denke Ralf hat durch seine berechtigten Fragen auch schon einige der Gründe geliefert, warum SM von Google ohne eine tiefergehende Aufbereitung der Daten nur bedingt als sinnvoller Ranking-Faktor genutzt werden kann. Es ist aber zwar wahrscheinlich, dass sich das in Zukunft ändert, aber ich wage einfach mal zu bezweifeln, dass das schnell geht.

  • Ich schließe mich dem Gedankengang von Phillip an. Ich bin auch davon ausgegangen, dass zumindest Xing eine gewisse Relevanz hat.

    Auf jeden Fall ein großes Lob an die kreativen Köpfe hinter der Infografik!

    Vielen Dank!

  • …und final finde ich, dass social (derzeit) für Google gar keine so große Rolle spielen darf, da in diesem Kanal noch viele GAR NICHT aktiv sind! Und die Signals von Google+ wären vollkommen inhomogen, weil sich dort keine wirklich homogene Nutzerschaft aufhält, bzw. zumindest die aktiven nicht aus einer homogenen Grundgesamtheit heraus entspringen.

  • Auch in diesem Jahr heißt es wieder Danke für die Tolle Auswertung und Analysie der Korrelationen bei gut Rankenden Seiten. Es gibt halt doch recht viele Faktoren die sich zusätzlich gegenseitig beeinflussen und dadurch starke Variablen in Einzelfällen sind, viele leute bemängeln und bezweifeln ja die wirkliche Wichtigkeit von Social Media, man dar dies aber nicht immer direkt als Ranking Faktor sehen sondern muss den Einfluss und den Effekt der bei einer hohen Social Media Aktivität einhergeht.

    Aber wie schon gesagt, vielen dank hierfür an das gesamte Searchmetrics Team!

  • Sehr interessant, vorallem wenn man die Studie vom Vorjahr dagegen hält. Ich bin gespannt wie es sich weiterentwickelt. Hab in jedem Falle, vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel!

  • Was die Studie sehr schön zeigt: Der Mix bringt die nötige Würze. Gutes Onside-Handwerk und Contentaufbereitung alleine reichen nicht mehr. Benötigt wird jetzt auch ein Schuss Kreativität als Grundlage für ein erfolgreiches Social Media Management.

  • Facebook und Google wie soll das gehen ?
    die Zeit wird es zeigen wie sich alles entwickelt. Bin gespannt auf die Social Media Relevanz. Wie Uwe sagt der Mix ist macht die Würze.

  • Es ist keine Frage, dass Social Media wichtig als Besucherquelle ist. Aber das die Daten so schön korrelieren, muss ja eigentlich nicht viel heißen. Denn wieso sollte Google sich auf fremde Daten verlassen. Man stelle sich vor: Facebook sperrt Google ganz aus. Dann wären die SERPs ein Chaos.

    Correlation does not imply causation :D

    Wenn man eine hochwertige Seite hat und vorne steht, gibt es logischerweise auch mehr Userinteraktionen.

    Trotzdem die Daten sind wieder mal aller erste Sahne. Auch die Infografik ist extrem gelungen. Euer Blog ist immer einen Besuch wert.

    Viele Grüße aus Innsbruck,

    Alex

  • Sehr interessant, vielen Dank für diese Inforgrafik. Ich persönlich finde die Entwicklung von Google bzw. deren Rankingfaktoren sehr bemerkenswert. Immerhin setzt man somit (schon seit einiger Zeit) auf ein faires Ranking und unterbindet die Überoptimierung von Webseiten. Außerdem haben so in gewissem Maße auch nicht-optimierte Webseiten und Blogs eine Chance auf ein solides Ranking.

  • Michael (tagsolution e-systems GmbH) 15. September 2013 um 09:32

    Tendenziell gehts klar in Richtung “guter Content”. Diesen allerdings technisch bzw. maschinell zu qualifizieren ist sicherlich kein leichtes Unterfangen für Google und Co. Fehlerfreier und semantischer Code ist zwar toll, hat aber trotzdem nicht unbedingt etwas mit gutem Content zu tun.

    Vor diesem Hintergrund möchte ich nicht wissen, wieviel guter Content noch im unsichtbaren Bereich versteckt liegt.

    Traurig finde ich eigentlich, dass Soziale Netzwerke noch den Rücken gestärkt bekommen. Dort ist der Privatveröffentlicher m.E. nämlich mittlerweile am besten aufgehoben.

  • Gibt es ein halbes Jahr nach der Vorstellung der Ranking-Faktoren, Erfahrungswerte, die die gemachten Thesen bestätigen oder widerlegen? Speziell in Bezug auf die Social Signals. VG, Axel

  • Vielen Dank für die tolle Infografik. Es ist schon interessant wie die Bedeutung der sozialen Netzwerke zunimmt.

  • Danke für die gelungene Infografik.


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