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Noch detaillierter: Subdomains im Longtail analysieren (und neuer Export)

So wird’s noch exakter: Subdomains können jetzt in den Searchmetrics Essentials noch genauer auseinander genommen werden.

Schon von Start weg gab es die Möglichkeit, die organische Visibility auch für Verzeichnisse und Subdomains anzuzeigen. Selbstverständlich finden sich in den schnellen Wochendaten der Visibility nicht der ganz breite Longtail, dafür gibt es bei Searchmetrics ja die Longtail-Daten auf Monatsbasis. Jetzt ist die Subdomain Analyse auch dort möglich. Mit Vergleichen von Subdomains und allem Drum und Dran. Man erkennt die Art der Daten übrigens an den kleinen Kalender-Icons rechts oben in jedem Chart oder jeder Tabelle.

Vier mal Stellenmarkt auf Spiegel-Subdomains

In den Longtail-Daten sehen wir zum Beispiel sehr genau, welche Bemühungen sich Spiegel Online gibt, auch im Stellenmarkt etwas zu bewegen. Nicht weniger als vier Subdomains mit verschiedenen Stellenmärkten habe ich gefunden. Und alle sind eher mit der Lupe (also im Longtail) zu finden.

Viele Anwendungen

Diese Longtaildaten sind ein großer Gewinn, wenn etwa der Blog nicht auf der Hauptdomain zu finden ist und analysiert werden soll. Oder wenn Landingpages mit Unterseiten für spannende Themen auf Subdomains betrieben werden. Aber auch für die saubere Trennung von Sprachversionen kann eine detaillierte Analyse der Subdomains im Longtail hilfreich sein.

Und wer bisher eine detaillierte Sichtbarkeit von Apples iTunes Seiten haben wollte, musste sich mit einem Excel-Download und einer folgenden Sortierfunktion behelfen. Jetzt gibt es diese Daten auf einen Klick.

Durch Klicken vergrößern

Auch die Wettbewerbs-Analyse hat natürlich dadurch stark gewonnen: Portale mit verschiedenen, auf Subdomains ausgelagerten Bereichen werden sich freuen, nun auch für jeden Bericht die richtigen Wettbewerber identifizieren zu können.

Hier rechts das Bild vom Gebrauchtwagen-Bereich der Kleinanzeigen-Plattform Kalaydo. Dieser hat eine eigene Subdomain – und auch eigene Wettbewerber…

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Wer sich ganz besonders freuen wird: Die Betreiber von Blogs auf solchen Community-Plattformen wie wordpress.com oder blog.de. Der Longtail ist für einen solchen durchschnittlichen Blog ja der natürliche Lebensraum. Das hat in der Vergangenheit allerdings auch geheißen, dass einem als WordPress-Autor die Fülle der Search Analyse nichts genutzt hat. Man konnte etwa keine zufälligen aber attraktiven Keywords finden, für die man schon rankt und die man nur noch auf Seite eins schubsen muss. Denn der eigene Blog ist in der WordPress.com-Masse untergegangen. Jetzt hat man diese Schwellenkeywords direkt vor der Nase.

So erfährt dieser Pokerfan (rechts im Bild), dass er mit seiner Zynga-Poker-iPhone-Unterseite schon für “Poker fürs Handy” rankt. Da lässt sich sicher etwas draus machen…

Weitere Beispiele

einkaufstipps.ebay.de…

…kleinanzeigen.ebay.de

flug.idealos.de…

…strom.idealo.de

Mehr Tiefe, mehr Details

Die Subdomain-Analyse für den Longtail ist in den Searchmetrics Essentials im “Ranking Bereich” der Domain-Analyse zu finden. Hier kann nun jede Subdomain eingegeben werden.

Neuer Export: bequemer und Ressourcen schonender

Hier findet sich das Exportcenter….

Noch eine Neuigkeit aus den Searchmetrics Essentials: Der Export von Daten wurde kräftig getuned. In Zukunft werden die Daten für einen einmal angestoßenen Export im Hintergrund zusammen gestellt und stehen dann in einem eigens dafür geschaffenen Exportcenter zur Verfügug. Erster Vorteil: Man kann direkt weiter arbeiten, niemand muss mehr darauf warten, dass die zum Teil sehr komplexen Berechnungen fertig sind. Man lässt den Searchmetrics-Server einfach weiter rödeln und geht seiner Analyse-Arbeit nach.

…und hier alle Exporte.

Das Datenpaket liegt nach Fertigstellung im Exportcenter bereit und kann in den folgenden vier Wochen so oft man möchte herunter geladen werden. So, wie man das aus der Searchmetrics Suite kennt. Im Gegensatz zur Suite gibt ein kleines Benachrichtigungsfenster Bescheid, wenn der Datenexport fertig ist und zur Abholung bereit liegt.

Einfacher können Exports nicht sein, oder? Was haltet ihr von unseren neuen Änderungen, wir sind sehr auf euer Feedback gespannt.